Appetit auf Kaisers Schmarren?
Jörg Kaiser schwingt den verbalen Kochlöffel und haut dabei alles in die Pfanne was der alltägliche Wahnsinn dem waschechten Franken an Absurditäten ins Regal gestellt hat.
Niemanden läßt er bei seinem frotzeligen Rundumschlag außen vor.
Seinen ganz persönlichen "Kaisers-Schmarren" würzt er mit bitterbösen Pointen, einem Löffelchen Sarkasmus und einer Brise schwarzem Humor.
Dem Publikum serviert er seine rotzfrechen, tiefsinnigen Episoden mit skurriler Wortakrobatik, schnellen Rollenwechseln und fränkischem Frohsinn.
Freuen Sie sich auf ein zuckersüßes und leicht bekömmliches Comedy-Dessert!
Schmarrn-Hinweise
Rechtzeitig zu seinem 2. Soloprogramm ist Jörg Kaiser im Mittelalter angekommen. Irgendwo zwischen Generation Golf, Digital Immigrant und Generation X.
Du musst Humor haben, beigefarbene Unterwäsche kaufen und der Partnerin Blumen möglichst schon mal vor ihrer Beerdigung zukommen lassen.
Der Kaiser und der Bauer
Ihre Mission ist der Humor. Jetzt bittet das fränkische Comedy-Double „Der Kaiser und der Bauer“ erstmals zur Musik-Comedy-Audienz im Doppelpack.
Dabei zünden die beiden Spaßmacher ein Feuerwerk von Liedern, Parodien, Persiflagen und Absuritäten.
Lieder-Chaot Atze Bauer garantiert dabei beste Musik-Comedy.
Bei dieser Comedy-Show der fränkischen Superlative haben sich zwei erfahrene Komiker gefunden, die wie die Faust aufs Auge passen.
2. Platz beim Kulmbacher Kleinkunst-Brettla 2018
In einem denkbar knappen Finale setzt sich Markus Kapp am Ende die Siegerkrone auf und darf sich über unseren Pokal freuen.
Zweiter wurde Jörg Kaiser. Auf dem dritten Platz landeten Florian Simbeck und Kathi Wolf. Es war ein unglaublich interessanter Abend, mit vier hochklassigen Künstlern.
Donaukurier:
"Wahre Lachsalven löste Jörg Kaiser mit seinen 'Fränkischen Frotzeleien' aus, die einen tiefen Einblick in die Seele eines Franken boten, der auf dem Land lebt. Dabei trat vor allem das distanzierte Verhältnis des Franken zu Humor und zwischenmenschlicher Nähe in den Vordergrund."
FLZ:
"Jörg Kaiser brilliert mit Episoden aus dem ganz normalen Wahnsinn…"
Mainpost:
"Kaiser bringt Power auf die Bühne, schnelle Rollenwechsel und rabenschwarze Gags zeichnen ihn aus. Und sein Fränkisch. Das allein ist schon Kabarett, wie Franken es lieben…"
WZ:
"Der Nürnberger Jörg Kaiser bietet alles, was der Franke vom Franken erwartet. Rotzfreche, tiefsinnige Betrachtungen über fränkische Dorfgasthöfe und deren „Keramikparzelle“, über rheinische Frohnaturen, diese „Kommunikationsterroristen“, oder die gemeinsame Abneigung des orthodoxen Bayernlandes. Die fränkische Seele lechzt nach seinen Deutungen des Frankenrechens, der „blutroten Speerspitzen im weißen Hemd der Bayern"…